Gimborn

Mit GimCat, Biokat’s und GimDog haben sie drei starke Marken etabliert, die gezielt darauf einzahlen. Und sie entwickeln sich stetig weiter:

• Nutzung von Erkenntnissen aus Wissenschaft und Technik
• Kontinuierliche Produktoptimierung
• Einbeziehung von allen Zielgruppen in die Qualitätspolitik
• In Deutschland ist Gimborn mit zwei Produktionsstandorten vertreten, die durch ein beständig hohes Investitionsniveau als „state of the art“ in ihren Spezialbereichen gelten.
• Unter dem Namen PetCenter startete Gimborn 2000 mit einem Zoofachgeschäft in Prag. Das Unternehmen ist zwischen 2006 und 2010 rasant gewachsen. 2011 wurde die Zoofachhandelskette erfolgreich verkauft. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits mehr als 160 Filialen in den CEE Staaten.

Im Jahr 1855 gründete der Apotheker Heinrich von Gimborn eine kleine pharmazeutische Fabrik in Emmerich am Rhein. Seine Produkte etablierten sich schnell als erfolgreiche Markenartikel und das Unternehmen wuchs. Erst über 100 Jahre später, 1965, wurde Gimborn zu Gimborn – der Heimtierspezialist. Nach der Übernahme der englischen Lizenzmarke „Ipevet“ entstanden die Marken Gimborn Hund, Gimpet Katze und Gimborn Nager. In den 80er Jahren folgte Biokat’s als Katzenstreu-Marke.

Die historische Stärke des Unternehmens sind technologisch innovative Produkte. Diese werden nach wie vor im Hauptsitz in Emmerich entwickelt und produziert. So entstand in Zusammenarbeit mit Universitäten und der Veterinärmedizin die erste laktosefreie Katzenmilch. Auch bei der Zugabe von lebenswichtigen Vitaminen und Mineralien in Snacks gehört Gimborn zu den Vorreitern. Heute werden Gimborn Produkte in über 40 Ländern vertrieben. Die zentralen Märkte sind Deutschland, die Niederlande und Italien. Im deutschen Fachhandel ist Gimborn in wichtigen Segmenten marktführend.

Seit September 2008 gehört die Gimborn Gruppe zu der in Prag ansässigen Penta Investment. Ende 2012 stellte das Unternehmen sich auch in den Bereichen Marketing und Vertrieb neu auf.