Die Temperaturen steigen und die Zeit der kleinen Blutsauger ist wieder da.
Sie warten in Wäldern, rasch wachsenden Gräsern und Stauden auf unsere Lieblinge. Zecken können Überträger von Krankheiten sein und jeder Tierhalter sollte sich bestens gegen die kleinen Biester schützen.
Zur Vorbeugung gegen Zecken helfen spezielle Zeckenschutz-Halsbänder, sowie verschiedene Spot ON Artikel. Hier sollten namenhafte Hersteller, wie beaphar oder ARDAP zum Einsatz kommen. Diesen haben ihre hervorragende Wirkung schon häufig unter Beweis gestellt.
Falls trotz aller Schutzvorkehrungen eine Zecke einen unserer Lieblinge als Wirt auserkoren haben sollte, empfiehlt es sich auch bei der Entfernung auf hochwertige Zeckenzangen oder -karten zu setzen. Somit wird die Wahrscheinlichkeit eines steckenbleibenden Zeckenkopfes stark reduziert. Schlecht verarbeitete Produkte besitzen häufig scharfe Kanten, welche schnell den Kopf der Zecke abtrennen.
In der Regel muss der Tierarzt nicht aufgesucht werden, solange sich die Einstichstelle nicht rundherum rot färbt, ein Teil der Zecke noch in der Haut steckt oder der Hund oder die Katze Anzeichen für eine Infektion äußert. Diese Anzeichen sind häufig Fieber, Appetitlosigkeit oder Mattigkeit. Wer vorsorglich trotzdem eine zweite Meinung beim Tierarzt einholen möchte, kann die Zecke mitnehmen und bei dem Verdacht einer Infektion wird diese eingeschickt und auf Krankheiten untersucht.
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