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Beispiele für Terrarienformen
Terrarien

Beispiele für Terrarienformen

Standardterrarien - Classic

Die klassische Baureihe mit „Kaminlüftung“ in der Frontblende und im Mittelteil oder im hinteren Teil des Deckels. Edles Aussehen verleihen die in schwarz ausgeführten Profile und die eloxierten Lüftungsbleche. Die durchgehende Frontblende lässt das leichte Reinigen des Lüftungsschachtes rundum zu. Im Verhältnis zur Höhe hat dieses Terrarium sehr viel Bodenfläche, wodurch es gut für bodenbewohnende Arten aus Wüsten- oder Savannenregionen wie z.B. Bartagamen oder Leopardgeckos geeignet ist.

Rechteckige Kleinterrarien für boden- und baumbewohnende Arten

Alles, was in der Natur in Bäumen, Sträuchern oder felsigen Regionen lebt und gerne klettert, fühlt sich in einem Terrarium wohler, was im Verhältnis zur Bodenfläche eine größere Höhe aufweist. Bei Chamäleons ist auf eine besonders große Belüftungsfläche zu achten, da diese Tiere Frischluftfanatiker sind.

Panoramaterrarien

Die um 12 ° gekippte Front, die durch eine klare Linienführung und eine bis ins Detail durchdachte Konzeption besticht. Die Lüftung wurde im klassischen Stil gewählt und ist in der unteren Frontblende sowie im hinteren Teil der Deckscheibe integriert. Durch die schräge Frontscheibe ideal für Geckos geeignet, die sich gerne an den Scheiben aufhalten. Der Kot haftet an der schrägen Frontscheibe nicht so gut und die Reinigungsintervalle werden so verlängert.

Kleinterrarien

Diese Terrarien haben eine nach oben herausschiebbare Frontscheibe und sind gut für kleine Terrarientiere, Vogelspinnen oder Insekten geeignet.

Die Belüftung

Lochblech oder Drahtgaze? Bei den normalen Anwendungen ist die Belüftung durch Lochblechstreifen völlig ausreichend. Lediglich bei Chamäleonterrarien ist die Drahtgaze von Vorteil, da der Luftaustausch wesentlich verbessert wird. Drahtgaze ist außerdem lichtdurchlässiger als Lochblech, was zu einem besserenWirkungsgrad von UV-Leuchtmitteln führt, wenn diese außerhalb des Terrariums angebracht werden.