Ein tropisches Regenwald-Terrarium ist ein faszinierender Raumschmuck und gleichzeitig ein tolles Naturerlebnis. Eine Tagestemperatur von meist 25 - 32 °C bei einer Luftfeuchtigkeit von 60 - 100 % sorgen für das notwendige tropische Klima. Nachts liegen die Temperaturen oft zwischen 20 - 25 °C und die Luftfeuchtigkeit steigt auf bis zu 100% an. Die Temperaturen werden in der Regel über die Beleuchtung erreicht. Je nach zu pflegender Art kann die Anforderung an die Beleuchtung stark variieren. Während Arten, die in den Baumkronen wohnen, eine hohe Lichtintensität und auch Wärmeinseln brauchen, sollte das Terrarium für Bodenbewohner auch schattige Plätze aufweisen. Um die nötige Luftfeuchtigkeit zu erreichen, muss das Terrarium mehrmals am Tag besprüht werden. Als Hilfsmittel gibt es Ultraschall-Vernebler und Beregnungsanlagen.
Die wohl bekanntesten Terrarienbewohner sind der Grüne Leguan und die Asiatische Wasseragame. Die bis zu 20 Jahre alt werdenden Tiere sind in kürzester Zeit handzahm. Der Grüne Leguan als reiner Vegetarier und die Wasseragame als Insektenfresser stellen ganz unterschiedliche Ansprüche an den Pfleger. Sie können über einen Meter Endgröße erreichen.
Großer Madagaskar Taggecko
Phelsuma grandis
Australische Wasseragame
Physignathus lesueurii
Asiatische Wasseragame
Physignathus cocincinus
Sternfelds Bergchamäleon
Triceros sternfeldi
Rotaugen-Laubfrosch
Agalychnis callidryas
Grüner Leguan
Iguana iguana
Stirnlappenbasilisk
Basiliscus plumifrons
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