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Terrarien für Chamäleons
Terraristik

Terrarien für Chamäleons

Besonders wichtig ist ein ständiger Luftaustausch, weswegen Terrarien für Chamäleons besonders große Lüftungsflächen haben sollten. Mittlerweile gibt es auch Terrarien, deren Seiten aus Gaze oder Nylonnetzen bestehen. Ein weiterer wichtiger Faktor für die Chamäleonhaltung ist die Temperatur. Viele Arten kommen aus dem Hochland, wo die Temperaturen zwar tagsüber durchaus Werte bis zu 30 °C erreichen können, nachts aber auf Werte von 15 °C und sogar darunter fallen. Da eine solche Absenkung gerade im Sommer unter normalen Umständen nicht zu bewerkstelligen ist, sollte man sich besser an Arten aus dem Tiefland halten, die mit normalen Zimmertemperaturen nachts zurechtkommen. Ein Chamäleonterrarium sollte möglichst hoch sein und ausreichend Äste in unterschiedlichen Stärken zum Klettern und natürliche oder künstliche Pflanzen als Versteck und Sichtschutz bieten. Gut geeignet zur Bepflanzung ist Ficus Benjamini.

Typische Bewohner

Für den Einsteiger eignet sich am besten das Jemenchamäleon, das häufig nachgezogen wird. Die Klimabedürfnisse dieser Art lassen sich gut erfüllen und auch eine freie Haltung im Zimmer auf einer Pflanze ist denkbar. Von den Haltungsansprüchen auch gut geeignet ist das Pantherchamäleon, das vor allem in prächtigen Farbvarianten erhältlich ist.

Kammchamäleon
Chamaeleo cristatus

Zweihorn-Bergchamäleon
Chamaeleo montium

Teppichchamäleon
Chamaeleo lateralis

Sternfelds Bergchamäleon
Chamaeleo rudis sternfeldi

Dreihornchamäleon
Chamaeleo jacksonii

Warzenchamäleon
Furcifer verrucosus

Jemenchamäleon
Chamaeleo calyptratus

Unser Tipp

Chamäleons trinken selten oder gar nicht stehendes Wasser (aus Wassernäpfen) und mögen es auch nicht, wenn sie mit Wasser angesprüht werden. Um die Tiere mit ausreichend Trinkwasser zu versorgen, empfehlen sich Tropftränken mit denen man z.B. Tau und Regentropfen simulieren kann, die von den Tieren aufgeleckt werden.