Es gibt in den wissenschaftlichen Einteilung der Algen mehrere 10000 Algenarten, die hier vorgestellte Auflistung lässt einem Botaniker die Haare (leicht) zu Berge stehen, ist aber hilfreich zum Verständnis des Phänomens "Algenproblem".
Sie sind die engsten Verwandten der Algen und in unseren Aquarien gibt es häufig fädige Grünalgen oder kleine punktförmige Grünalgen. Was Pflanzengut tut, ist auch für Grünalgen nicht schlecht und daher sind Grünalgen ein Indiz für eine gute Wasserqualität.
Sie sorgen mit der sog. Algenblüte für das bekannte grüne Wasser. Schwebealgen gehören zu den verschiedensten Algengruppen. Doch eines ist ihnen jedoch gemeinsam: Sie alle schweben als Plankton im Wasser und sind so fein, dass normale Filtermedien sie nicht zurückhalten können.
Werden fälschlicherweise auch Braunalgen genannt. Sie überziehen Pflanzen, Dekoration und Aquarienscheiben mit einem bräunlichen, harten Belag. Die wohl wichtigste Ursache von Kieselalgen sind hohe Silikat (Kieselsäure) Werte. Alte Beleuchtungen spielen manchmal auch eine Rolle, wohl ist hier aber der Wuchsnachteil der Wasserpflanzen der entscheidende Punkt.
Für Aquarianer die unangenehmsten Algen,die entweder in kurzen Büscheln oder krausen Fäden wachsen können. Bartalgen können leicht mit Grünalgen verwechselt werden. Bartalgen in Spiritus eingelegt werden rot, Grünalgen bleiben grün! Bart- und Pinselalgen wachsen besonders gerne an den Blatträndern langsamer Wasserpflanzen, bei hohen Strömungsgeschwindigeiten und niedrigen Kohlendioxid-Werten.
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